Widerstand gegen Veränderung meistern: 5 Fehler, die Du als Führungskraft besser vermeidest

Widerstand gegen Veränderung meistern

Veränderung ist ja eine gute Sache. Verändert zu werden, findet jedoch kaum jemand gut. Eine der größten Herausforderungen für Führungskräfte ist es, Widerstand gegen Veränderung gut zu meistern.

Als Change Begleiterin begegnen mir im Umgang mit Widerstand gegen Veränderung immer wieder fünf typische Fehler, mit denen Führungskräfte das Phänomen verstärken, anstatt es zu reduzieren. Am aktuellen Beispiel der Diskussion rund um die Frage, wer wann ins Büro kommen sollte, verrate ich Dir diese fünf Fehler und gebe Dir zum Schluss fünf konkrete Tipps, wie Du Widerstand gegen Veränderung in Zustimmung transformieren kannst.

Change Backwards: Bloß nicht zurück ins Büro

Nach einer ausgiebigen Home-Office-Phase erlebst Du als Führungskraft vielleicht auch gerade wenig Begeisterung, wenn es darum geht, dass sich das Team auch mal wieder im Büro trifft.

Auch wenn Büroarbeit in Präsenz lange Zeit völlig normal und gewohnt war, ist es aktuell ein „Change Backwards“. Vieles spricht jedoch dafür, auf ein hybrides Arbeitsmodell zu setzen, das regelmäßige Begegnungen im Büro ermöglicht. Mehr dazu in diesem Blogartikel: Wie viel Büro braucht produktive Teamarbeit?.

Wenn es Dir als Führungskraft also wichtig ist, das Wir-Gefühl mit gemeinsamer Zeit im Büro zu stärken, dann brauchst Du jetzt einen sinnvollen Ansatz, um den erwartbaren Widerstand gut zu meistern. Denn wenn Du Deine Teammitglieder komplett gegen ihren Willen vor Ort versammelst, kannst Du Dir eine motivierte und freudvolle Zusammenarbeit leider abschreiben.

5 Fehler, die leider verhindern, Widerstand gegen Veränderung gut zu meistern

Widerstand gegen Veränderung ist maximal unbeliebt. Wenn Dein Team Deine Begeisterung für gemeinsame Präsenzzeit im Büro nicht teilt, dann ist es nachvollziehbar, dass Dich das nervt und Du Dir eine einfache Lösung wünschst. Die gute Nachricht: es gibt Lösungen. Die schlechte Nachricht: Instinktiv wird Dein Verhalten wahrscheinlich das Phänomen verschlimmbessern, auch wenn Du es eigentlich gut meinst. Im Folgenden die 5 typischen Fehler im Umgang mit Widerstand gegen Veränderung.

Fehler 1: Ignorieren

Dir ist wahrscheinlich bewusst, dass Dein Plan von gemeinsamer Zeit im Büro für Unmut sorgt. Du bekommst mit, wie darüber abschätzig gesprochen wird und die Gerüchteküche brodelt. Im ungünstigsten Fall ist es Dir egal. Die sollen sich mal alle nicht so haben. Du tust einfach so, als wäre alles bei bester Ordnung und ignorierst alle Anzeichen, die für das Gegenteil sprechen. Durch das erfolgreiche Ignorieren bekommst Du leider nicht mit, dass Du damit den Widerstand erfolgreich verstärkst. Die „Dagegen“ Fraktion wird nämlich größer und lauter. Das Ganze kostet so viel Kraft und Energie, dass bedauerlicherweise niemand mehr einen Kopf dafür hat, wozu das Ganze sinnvoll ist und wie es sich gut gestalten ließe.

Fehler 2: Überreden

Reden hilft. Davon bist Du fest überzeugt. Deshalb lässt Du keine Gelegenheit aus, über die Vorteile von gemeinsamen Präsenztagen lange Reden zu schwingen. Bei jedem Einwand hast Du in Sekundenschnelle ein Gegenargument zur Hand. Remote Arbeit erleichtert die Vereinbarung von Familie und Beruf? Da gibt es doch inzwischen sehr gute Kinder-Betreuungsangebote, hat ja vor der Pandemie auch irgendwie funktioniert. Zu Hause lässt sich fokussierter und konzentrierter arbeiten als im Großraumbüro? Dafür haben wir teure Noise-Cancelling-Kopfhörer angeschafft. Du fühlst Dich sehr lösungsorientiert und schlagfertig. Leider merkst Du dabei nicht, dass Du die Bedenken im Team nicht ernst nimmst und damit das persönliche Miteinander stark beeinträchtigst. Selbst wenn Deine Teammitglieder sich irgendwann „geschlagen“ geben, werden sie Dir genau das nachtragen: dass Du sie mit Deinen Argumenten erschlagen hast.

Fehler 3: Kleinreden

Hintergründe für das Entstehen von Widerstand gegen VeränderungDein Team kämpft vermutlich gerade für Dinge, die sie an der Arbeit im Home-Office am meisten schätzen. Die flexible Zeiteinteilung. Mehr Zeit für Familie und Hobbys durch den Wegfall des Arbeitsweges. Mehr Ruhe bei der Arbeit. Damit einhergehen also Sorgen. Wie mit dem Stress umgehen, wenn es wieder lange Arbeitswege und Lärm im Großraumbüro gibt. Vielleicht teilst Du diese Sorgen nicht, und wenn Du jetzt sichergehen willst, die Sorgen zu vergrößern, dann redest Du sie klein. Am besten so: Du musst Dir keine Sorgen machen. Du musst keine Angst haben. Das ist doch alles halb so schlimm. Fatalerweise bietest Du damit einen idealen Nährboden, um die Sorgen noch zu vergrößern. Und wer sich massiv sorgt, verfällt in eine der instinktiven drei Reaktionen: (1) Flüchten, (2) tot stellen oder (3) draufhauen. Konkret könntest Du das daran merken, dass in Meetings zum Thema (1) kaum jemand dabei ist (2) verdächtig viel geschwiegen wird, oder es  (3) äußerst aggressiv zur Sache geht.

Fehler 4: Persönlich nehmen

Der sicherste Weg, um den Draht zu Deinem Team endgültig zu verlieren, besteht darin, den Widerstand persönlich zu nehmen. Wer Deinen Weg nicht mitgeht, der ist ganz klar gegen Dich. Will Dich ausbremsen und sabotieren. Es geht gar nicht ums Thema Office oder nicht, es geht nur um Dich. Je sicherer Du Dir dabei wirst, desto größer wird Deine Wut auf Dein Team. Es kann doch einfach nicht angehen, dass sie Dir das Leben so schwer machen. Je wütender Du wirst, desto mehr wächst Deine Ablehnung gegenüber Deinem Team. Was natürlich nicht unbemerkt bleibt. Mit Deiner Ablehnung fütterst Du mehr als erfolgreich die Ablehnung Deines Teams gegenüber der Präsenzzeit im Büro und stellst Dir dadurch leider selbst ein Bein. Mehr Ablehnung heißt nämlich leider noch mehr Widerstand.

Fehler 5: Nicht beteiligen

Endlose Diskussionen magst Du so gar nicht. Zeit hast Du dafür auch überhaupt keine. Deine logische Konsequenz: Du entscheidest im stillen Kämmerlein. Ab jetzt willst Du alle an festen 3 Tagen wieder im Büro sehen. Vielleicht gibt es dazu ja auch praktischerweise eine Betriebsvereinbarung, hinter der Du Dich verschanzen kannst. Du machst es Dir also vermeintlich leicht und verkündest einfach, wie es ab nächstem Monat laufen wird. Diskussionen verbittest Du Dir dabei. Die vermeintlich „leichte“ Lösung wird allerdings zum Bumerang. Es gibt für Dein Team nämlich kaum eine unangenehmere Situation, als dass bei einem persönlich sehr heiklen Thema einfach über ihre Köpfe hinweg entschieden wird. Sie fühlen sich dann behandelt wie kleine Kinder. Und wie verhalten sich kleine Kinder? Trotzig. Wenn Du das mitbekommst, fühlt es sich wahrscheinlich an wie sehr viel …. Widerstand.

Die Doppel-E Strategie für einen guten im Umgang mit Widerstand gegen Veränderung

Falls Du Dich jetzt ertappt fühlst, weil Du den ein oder anderen Fehler schon mal begangen hast, dann möchte ich Dich entlasten. Ich kenne die genannten Verhaltensweisen nicht nur so gut, weil ich sie bei anderen beobachtet, sondern ehrlich gesagt jede einzelne auch schon selbst an den Tag gelegt habe. Und damit krachend gescheitert bin als Führungskraft.

Mit Widerstand sinnvoll umzugehen, ist anstrengend und lästig. Deswegen ist es völlig menschlich und nachvollziehbar, dass jede:r von uns den vermeintlich einfachen Weg wählt. Nur leider ist dieser Weg eine fatale Drehtür, die uns nicht nur zum Ausgangspunkt zurückführt, sondern die Lage sogar verschärft.

Im Folgenden biete ich Dir ein paar echte Abkürzungen an, die nicht nur vermeintlich, sondern tatsächlich besser sind. Es kann allerdings sein, dass sie sich erst mal nicht sehr komfortabel anfühlen. Dass sie Dir gegen den Strich gehen, weil Du tief in Dir ein angestaubtes Bild von Führung hast, das viel damit zu tun hat, immer alles im Griff haben zu wollen. Sollte das so sein, dann frage Dich doch einfach mal, ob es nicht an der Zeit ist, dieses Bild zu ändern, weil es Dir mehr schadet, als nützt. 5 Tipps, wie Du mehr vertrauen kannst und weniger kontrollieren musst, gibt es in diesem Blog.

Ja, gute Führung hat viel mit Entschiedenheit zu tun. Entscheidungen zu treffen und dann damit zügig voranschreiten. Gute Führung hat aber genauso viel mit Empathie zu tun. Regelmäßig anzuhalten, um dabei in Dich genauso wie in Dein Team hineinzuhorchen. Was gute Führung braucht, ist eine gute Balance aus Entschiedenheit und Empathie. Eine Doppel-E Strategie, die meiner Erfahrung nach die einzig sinnvolle Strategie ist, um Veränderungen voranzubringen und gleichzeitig das Team an Bord zu halten.

Die 5 besten Tipps, um Widerstand gegen Veränderung gut zu meistern

Widerstand gegen Veränderung meistern – Tipp 1: Haltung zeigen

Umgang mit Widerstand in Change ProjektenDer mit Abstand wirksamste Tipp. Und gleichzeitig auch der herausforderndste. Ja, Widerstand ist anstrengend und nervt. Den will man eigentlich nur weg haben. Ungünstigerweise verstärkt diese Haltung das Phänomen. Was hingegen dem „Dagegen Verhalten“ den Wind aus den Segeln nimmt: wenn es da sein darf. Widerstand darf sein, muss sogar sein, damit sich wirklich etwas verändert. Kein Change ohne Widerstand. Ergo kein Widerstand ohne Change.

Anstatt also im nächsten Gespräch zum Thema Präsenzzeit im Büro einen der oben genannten typischen Fehler zu begehen … mach doch einfach mal das Folgende. Du hörst erst mal zu, warum Dein Team dagegen ist. Dann fasst Du die Gegenargumente kurz zusammen. Danach fragst Du: Was befürchtet ihr am meisten? Du hörst wieder zu und fasst die Befürchtungen kurz zusammen. Dann fragst Du: Was hilft Euch, um Euch darauf einzulassen? Du ahnst es schon … Du hörst wieder zu und fasst die Lösungsideen zusammen. Dann könnt ihr gemeinsam überlegen, welche der Ideen sich realistisch umsetzen lassen. Und schon habt ihr eine gänzlich andere Stimmung im Raum. Den Unterschied macht dabei vor allem Deine Haltung. Und dass Du Fragen stellst und erst mal zuhörst.

Widerstand gegen Veränderung meistern – Tipp 2: Empathisch einfühlen

Widerstand besteht zu 80 % aus maskierter Angst. So hart der Satz auch klingt, so wahr ist er meiner Erfahrung nach. Wenn es ans Eingemachte geht, und das tut es gefühlt schnell bei einer Veränderung, dann sorgen wir uns am meisten um das, was uns am wichtigsten ist. Im Falle der Präsenz im Büro sind das vielleicht persönliche Autonomie und Flexibilität. Redest Du diese Ängste klein im Sinne von „Du musst doch keine Angst haben …“, dann vergrößerst Du sie nur noch. Empathisch einfühlen ist hier der viel wirksamere Weg. Starke Gefühle sind Kellerbewohner, die es gar nicht mögen, wenn Du das Licht anknipst. In dem Moment, wo es Dir gelingt, mit Deinem Team über Befürchtungen ehrlich zu sprechen, werden sie automatisch kleiner. Es braucht erst mal keine großen Lösungen, sondern einfach ordentliche Prisen Hinhören und Einfühlen. Versetz Dich einfach für ein paar Momente in die Lage Deines Teams und stell Dir vor, wie Du Dich an ihrer Stelle fühlen würdest. Mehr ist es gar nicht. Lies mehr zum Umgang mit schwierigen Gefühlen in diesem Blog.

Widerstand gegen Veränderung meistern – Tipp 3: Entschieden vorangehen

Wenn es Dir gelingt, Dich empathisch in Dein Team einzufühlen, hast Du schon viel erreicht. Das allein wird euch allerdings nicht nach vorne und zu einem gemeinsamen hybriden Arbeitsmodell bringen. Genauso wichtig ist es, dass Du Dir auch Deiner Position als Führungskraft bewusst bist. Mach Dir klar, was Du willst und wofür Du bereit bist, schwierige Diskussionen in Kauf zu nehmen. Es braucht von Dir eine klare Entscheidung: Was ist das Minimum, das Du im gemeinsamen Interesse umsetzen möchtest. Im Falle der Büropräsenz könnte das bedeuten, dass ihr euch mindestens an einem Tag die Woche alle zusammen im Büro trefft. Diese Klarheit gibt den Gesprächen mit Deinem Team dann einen produktiven Rahmen. Die Diskussion dreht sich dann nämlich nicht mehr darum, OB ihr einen Präsenztag einführen wollt, sondern WIE ihr ihn gestaltet. Je klarer und entschiedener Du bist, desto leichter wird es für Dich, mit Deinem Team in die gewünschte Richtung zu gehen.

Widerstand gegen Veränderung meistern – Tipp 4: Plausibel beteiligen

Dass das stille Kämmerlein kein guter Ort für das Ausarbeiten hybrider Arbeitsmodelle ist, das hatten wir ja oben schon bei den Fehlern. Wie kannst Du also sinnvoll beteiligen? Hier hilft Dir der „Golden Circle“ von Simon Sinek mit seinen 3 Ebenen WARUM  – WIE – WAS. Lies mehr dazu in diesem Blog. Willst Du Deinem Team die Entscheidung überlassen, ob ihr eine gemeinsame Präsenzzeit haben wollt oder auch nicht, dann bist Du bei der stärksten Beteiligungsebene – dem WARUM. Wenn Du von der positiven Wirkung des Präsenztages überzeugt bist und hier keine Kompromisse eingehen willst, dann machst Du dazu die Diskussion gar nicht mehr auf, sondern rufst auf zur Gestaltung des WIE und des WAS. Zum Beispiel mit den Fragen „WIE können wir den gemeinsamen Präsenztag gut gestalten?“ und „WAS muss konkret am Präsenztag passieren, damit er produktiv ist?“. Den kleinsten Raum zur Beteiligung gibst Du, wenn Du selbst über das WARUM und das WIE entscheidest und dem Team nur noch Mitspracherecht beim WAS lässt, zum Beispiel mit der Frage „Was kann Dein konkreter Beitrag sein, wenn wir uns ab jetzt jeden Dienstag von 9 bis 16 Uhr alle im Büro treffen?“. Jede Beteiligung ist besser als keine, aber sie sollte plausibel erfolgen. Stell‘ also nur die Ebene zur Diskussion, auf der Du auch wirklich bereit bist, Entscheidungen und Verantwortung ins Team zu übertragen.

Widerstand gegen Veränderung meistern – Tipp 5: Ausdauernd kommunizieren

Zustimmung zu Veränderung entsteht, wenn das Vertrauen kontinuierlich wächst. Im Falle hybrides Arbeitsmodell beudetet das, dass das Team alle wichtigen Informationen zum Präsenztag hat, z.B. WARUM so ein Tag sinnvoll ist, WIE er von statten geht und WAS von jedem einzelnen gefordert wird. Vertrauen entsteht zusätzlich, wenn Du nicht über alle Köpfe hinweg entscheidest, sondern mitgestalten lässt (siehe Tipp 4). Für all das braucht es Kommunikation auf allen Ebenen: Schriftliche Infos genauso wie Raum für Austausch in Meetings und Workshops. Als Führungskraft musst Du Dich nicht um alles selbst kümmern, aber den Rahmen dafür setzen. Das Thema z.B. auf die richtigen Agenden bringen und dafür sorgen, dass das Richtige diskutiert wird (siehe Tipp 3). Vor allem ist es Deine Aufgabe, immer wieder das WARUM, also den Sinn der gemeinsamen Präsenzzeit, zu betonen. Ausdauernd über den gesamten Zeitraum, bis das gewünschte hybride Arbeitsmodell ein etablierter Teil des Arbeitsalltags ist. Lies mehr zu gelungener Change Kommunikation in diesem Blog.

Und was jetzt?

Mit meinen Zeilen lade ich Dich dazu ein, ein paar Fehler beim Umgang mit Widerstand gegen Veränderung weniger zu machen. Damit Du es leichter hast, Veränderungen, die Dir am Herzen liegen, auch wirklich umzusetzen.

Fang‘ einfach mit einem kleinen Change bei Dir selbst an. Wenn Du das nächste Mal genervt bist, weil jemand Deine Begeisterung für eine Veränderung nicht teilt, dann antworte nicht sofort und geh‘ auch nicht weg, sondern atme kurz durch. Dann stellst Du ein bis zwei Fragen (z.B. „Was befürchtest Du? Was könnte Dir helfen?“) und hörst erst einmal zu. Das alleine wird schon viel verändern.

Lass‘ uns zusammen verändern!

Gerne unterstütze ich Dich…

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